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Um mich auch mal etwas nützlich zu machen, Philip Morris Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich eine solche Liste nützlich finde. Es erscheint mir unwahrscheinlich, eine Liste zu erstellen, die auch die Tochterfirmen enthält. Um es uns bzw. dir etwas einfacher zu machen, könnten wir doch den Betreiber der Website kontaktieren und darum bitten, uns die Listen zukommen zu lassen. In diesem Sinne |
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Name der Liste ist "Still-Supporting-Russia" bis uns was besseres einfällt. Tochter-Gesellschaften werden in der Regel auch gebannt, wenn die in RU noch tätig sind. Im Umkehrschluss wird ne Tochter-Ges nicht gebannt, wenn sie sich zurückgezogen hat. Die Organisatoren der Website können wir gerne ansprechen aber an deren Liste zu kommen ist auch so kein Problem. Das "Problem" ist an die Marken zu kommen, unter denen die Unternehmen auftreten. Pepsico hat sicher 50 Marken... da hoffe ich jetzt mal auf Wikipedia. Procter & Gamble ist eines der größten Unternehmen der Welt... die haben an die 100 Marken und die dann für fast jedes Land der Erde. Insoweit wird die Liste sicher erst nach dem Krieg fertig sein. :-) Aber wir haben es ja auch nicht eilig. Online gehen kann die Liste sobald die ersten Domains drauf sind. Wird dann nach und nach erweitert. Wer kommt auf die Liste: Für unsere Liste ist die Welt schwarz weiß. Macht ein/e Unternehmen/Marke Geschäfte in RU, unterstützt es RU und kommt auf die Liste. Klar kann man argumentieren, das China-Unternehmen nie gesagt haben, dass sie gegen RU sind, oder sie neutral seien. Aber in einer Schwarz/Weiß-Welt ist man für Russland oder dagegen. |
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Hi,
ich habe eine Anfrage erhalten, bzgl. einer Blockliste die Unternehmen/Marken blockt, die immer noch in Russland "arbeiten".
Hintergrund sind wohl solche Berichte: https://orf.at/stories/3322611/
https://www.theguardian.com/business/2023/jul/03/unilever-named-international-sponsor-of-war-by-ukraine
Auf der einen Seite wäre solch eine Liste natürlich nur symbolisch. Ich kaufe das Produkt XYZ ja nicht direkt beim Hersteller/Unilever sondern i.d.R. beim Rewe/Edeka/Aldi um die Ecke.
Auf der anderen Seite hat so eine Liste evtl. einfach nur eine Signal-Wirkung. Es ist eine Art von "Shaming" die Unternehmen oftmals vermeiden wollen.
Da die Nutzung solch einer Liste freiwillig ist, sehe ich keinen großen Schaden, wenn wir so etwas anbieten. Ist so ähnlich wie die sog. "Springer"-Liste. Die haben wir hier zwar nicht erstellt, brauchten wir aber auch nicht, weil andere das schon anbieten.
Schwieriger ist da schon die Definition der Domains die auf die Liste kommen. Kommen da nur Unternehmen drauf die in Russland "arbeiten". Oder auch andere, die Russland unterstützen... usw usf...
Also da wird es Entscheidungen geben müssen, wann wer auf die Liste kommt. Wobei das evtl. kein so großes Problem ist. Wenn wir für einen Nutzer übers Ziel hinaus schießen, kann man unsere Liste "forken" und das als "Light-Version" selbst anbieten.
Fangen wir also an; mit einem Namen für die Liste:
Russland
Ukraine
WarProfiteer
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